Wer vor der Entscheidung steht, eine Rinderweide mit Weidetieren zu queren, muss sich bewusst sein:
– Du kennst die Tiere nicht!
– Du kennst das Geschlecht (männlich/weiblich) (erstmal) nicht!
– Du kennst die Laune der Tiere nicht!
Und du bist langsamer, vielleicht zu langsam, um gesund davonzukommen. Umwege sind lästig, aber in der Freizeit unschädlich und vielleicht Unheil vermeidend und die Gesundheit fördernd. Wer eine Weide betritt, sollte sich des Risikos bewusst sein. Übrigens: Mit einem bellenden Hund an der Leine kommen Wanderer rasch (und fast unausweichlich) in eine hundsmiserable Situation.
Wer diese Weide betritt, geht ein nicht kalkulierbares Risiko ein. Außerhalb des Zaunes bleiben und Umwege in Kauf nehmen ist gesünder.
Text und Foto: SVLFG – Fritz Allinger