Sitzungsbericht 2018-01-16

Standort für Volleyballplatz diskutiert

Bauausschuss berichtet von der letzten Sitzung

In der letzten Sitzung des Gemeinderates wurde ausführlich über einen möglichen Standort des Volleyballplatzes diskutiert. Als mögliche Standorte kämen die ehemalige Kugelstoßbahn am Gelände der Grundschule, der freie Platz westlich des Regenrückhaltebeckens Sattlerbreite oder das Naturbad in Frage. Nachdem schnell klar war, dass der Standort Grundschule von allen eher kritisch gesehen wird und auch die Schule einen anderen Standort bevorzugen würde, wurde einstimmig beschlossen, diesen nicht weiter zu verfolgen. Die beiden verbleibenden Möglichkeiten wurden anschließend ausführlich diskutiert. Nachdem während der Sitzung nicht festgestellt werden konnte, ob es möglich ist, den Volleyballplatz am Naturbad errichten und gleichzeitig den Standort des Spielplatzes erhalten zu können, soll dies bis zur nächsten Sitzung geklärt werden und dann über den Sachverhalt abgestimmt werden.

Anschließend informierte Konrad Schmerbeck, Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses, über die Ergebnisse der letzten Sitzung. So wurde der Aufstellung einer benötigten Einbeziehungssatzung für die Errichtung eines Wohnhaues in Riedling zugestimmt. Außerdem wurden je ein Bauvorhaben im Schneidinger Feld und in der Steinröslstraße in einigen Punkten von den Festsetzungen des Bebauungsplanes befreit. Weiterhin wurde eine Außenbereichssatzung für Münchsdorf beschlossen und die Deckblätter des Bebauungs- und Grünordnungsplanes für die Baugebiete Rote Breite I – III und Klosterbreite I angepasst. Für das Baugebiet Klosterbreite II wurde der Bebauungs- und Grünordnungsplan beschlossen und festgelegt, dass eine Löschwasserzisterne mit 20.000 Liter Fassungsvermögen errichten werden soll, um im Brandfall über ausreichend Löschwasser zu verfügen. Außerdem wurde für das BG „Klosterbreite“ die Bayernwerk AG mit der Errichtung der Straßenbeleuchtung für eine Summe von rund 17.000 € beauftragt. Gegen die Bauleitplanungen der Nachbargemeinden Wallersdorf, Pilsting und Straßkirchen in den Gebieten „SO Solarpark Haidlfingermoos“, „Industriegebiet Logistikzentrum Wallersdorf Ost II“, „Römerfeld III“ und „Am Hoffeld“ wurden keine Einwände erhoben.

Bei den Bekanntgaben wurden die Gemeinderäte darüber informiert, dass sich die Gemeinde Feldkirchen nicht an der gemeinsamen Feuerbeschau der ILE-Gemeinde beteiligt. Die Gemeinderäte waren sich darüber einig, dass Oberschneiding an der gemeinsamen Regelung der Feuerbeschau mit Leiblfing, Aiterhofen, Salching, Straßkirchen und Irlbach festhält.

 

Ein Bericht hierzu erschien auch im Straubinger Tagblatt

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