Sitzungsbericht 2015-09-29

Neues Feuerwehrauto für Reißing – FFW-Haus-Anbau in Wolferkofen

Im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung wurden 6 Firmen um die Abgabe eines Angebotes für ein neues Feuerwehrfahrzeug TSF-K angeschrieben. Von den eingegangen Angeboten wurde nach eingehender Prüfung das Angebot der Fa. Furtner & Ammer als wirtschaftlichstes erachtet. Deshalb wurde beschlossen den Auftrag für das neue Feuerwehrauto mit einer Summe von rund 89.000 € an die Fa. Furtner & Ammer aus Landau zu vergeben. Des Weiteren lag dem Gemeinderat ein Antrag der FFW Wolferkofen auf Erweiterung des bestehenden Feuerwehrhauses unter finanzieller Beteiligung der Gemeinde vor. Die Feuerwehr Wolferkofen möchte einen Anbau über die volle Breite des Gebäudes vornehmen, in dem sich auch neue Toiletten befinden werden. Nach Beschluss des Gemeinderates werden die Baumaßnahmen mit einem Pauschalbetrag von 10.000 € unterstützt, außerdem werden die Kosten für die Grundstücksanschlüsse und die Herstellungsbeiträge übernommen. Weiterhin wurde darüber informiert, dass die Deutsche Funkturm GmbH auf dem Turm beim IT-Zentrum den Austausch von Antennen vornehmen möchte. Nachdem es sich lediglich um einen Austausch handelt, nicht um eine Erweiterung, stimmt der Gemeinderat diesem Vorhaben zu. Als letzten Punkt im öffentlichen Teil erläuterte Konrad Schmerbeck, Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses, die im Bauausschuss getroffenen Entscheidungen. Einwände wurden hierzu nicht erhoben. Ein nicht-öffentlicher Teil schloss sich der Sitzung an.

In der vorangegangen Sitzung wurde ein erneuter Beschluss über den Haushalt 2015 gefasst, um eine rechtsaufsichtlich-genehmigungsfähige Kreditaufnahme für eine vernünftige Bodenvorratswirtschaft erzielen zu können. Um den Versicherungsschutz bei Altkleider- und Altpapiersammlungen gewährleisten zu können, hat der Gemeinderat außerdem im öffentlichen Teil der Sitzung beschlossen, dass die Sammlungen zwar weiterhin von den Vereinen, aber im Auftrag der Gemeinde, durchgeführt werden. So kann gewährleistet werden, dass ein ausreichender Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz besteht. Auch dieser Sitzung schloss sich ein nicht-öffentlicher Teil an.

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