VR-Bank Landau und TEBA Kreditbank spenden für Senioren

Weihnachtsspende für die Senioren 

VR-Bank Landau und TEBA Kreditbank spenden für Senioren 

Wieder ist das Ende eines Jahres in Sicht, wieder ist es Zeit, zurückzublicken und Bilanz zu ziehen und es ist die Zeit gekommen Freude zu schenken. Darum verzichten die VR-Bank Landau und die TEBA Kreditbank auf Geschenke und denken an Menschen, mit denen sie sich verbunden fühlen. „Die Ereignisse fliegen nur so an einem vorüber. Ganz anders aber verlaufen die Tage, wenn ein alter Mensch seine letzten Jahre im Altenheim verbringt. Die Zeit scheint still zu stehen und die Menschen freuen sich über ein bisschen Abwechslung und Aufmunterung“, so der Vorstand Josef Hackl der VR-Bank Landau. Deshalb hat die Bank sich wiederum entschlossen, auf Weihnachtspräsente zu verzichten und dafür KlinikClowns-Auftritte in den Seniorenheimen Landau, Pilsting, Eichendorf, Wallersdorf und Münchshöfen zu finanzieren. Die KlinikClowns sind freischaffende Künstler und ausgebildete Clowns. Sie bringen mit Clownerie, Musik, Zauberei, Improvisation, aber auch mit behutsamen Spiel, mit Empathie und Einfühlungsvermögen ihre ganz eigene, frische Energie in ein sensibles Arbeitsfeld ein. Die Bewohner der Seniorenheime profitieren davon. Besonders Senioren mit wenig sozialen Kontakten freuen sich über die Besuche der lustigen Gesellen, die Lebensfreude vermitteln. Die Leiter der Seniorenheime geraten regelrecht ins Schwärmen, wenn sie von der Arbeit der Spaß-Therapeuten hören. Sie finden es erstaunlich, es gibt Bewohner in den Altenheimen, die beteiligen sich nie an Gesprächen. Doch wenn die KlinikClowns da sind, dann reden sie. „Wir sind sicher“, so der Vorstand der VR-Bank Landau, „dass wir auch im Sinne unserer Kunden und Geschäftspartner handeln, wenn wir damit ein Stück Weihnachtsfreude weitergeben“. Die VR-Bank Landau spendete 1950 Euro und die TEBA Kreditbank Landau spendete 300 Euro.

Die Klinik-Clowns bei einem ihrer Auftritte

Die Klinik-Clowns bei einem ihrer Auftritte

Text + Foto: A. Meinzinger

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